Die Zweiten Damen ! (11.11.23)
vs. SVHU1 = 2-3 (17-25 7 25-21 / 9-25 / 25-21 / 11-15)
vs. GWE 8 = 2-3 (23-25 / 25-20 / 25-23 / 21-25 / 12-15 )
Ein langer Tag !!! Um 13Uhr Anpfiff in Henstedt Ulzburg., ab 20.15 die Heimfahrt. Dazwischen lag ein Spieltag, wo die Einordnung noch nicht so richtig fest steht. Teilweise guter Volleyball, dann aber auch viele Eigenfehler. Davon leider (auch für eine Jugendmannschaft) etwas zu viele. So erzählten Eltern, dass das schöne spannende Spiele waren, der Trainer hätte auf die Spannung verzichten können. Somit 2 Fünfsatzniederlagen, auf die aber aufgebaut werden können, weil weitere jüngere Spielerinnen an das Team herangeführt werden konnten. Aber das hat Kraft gekostet, für das folgende Training haben mehrere Spielerinnen jetzt schon krank abgesagt. Auf jeden Fall waren alle froh, dass die Qualirunden für die Jugendmeisterschaften im ersten Durchgang geschafft wurden und der Sonntag frei für Regeneration war.
Die Vierten Damen ! (11.11.23)
Vs. AlTSV = 3-2 (24-26 / 26-28 / 25-18 / 25-16 / 15-13)
„Nach einem turbulenten Start des langerwarteten Spieltags gegen Altona, kamen wir als stolze Sieger heraus! Es dauerte ein wenig, um ins Spiel zu kommen, da es an Kommunikation und Abstimmung mangelte, doch die Unterstützung im Hintergrund und gute Laune der eingeladenen Supporter war ein großer Faktor und hat uns wieder aufgerappelt! Zu Anfang ließen wir immer schnell nach, und die Motivation ließ nach. Dennoch haben wir weiter gekämpft. Es ging im ersten Satz immer hin und her, niemand konnte sich absetzen, er lief fast unglaubliche 40 Minuten. Aber der erste Satz endete 24:26 für Altona. Der zweite Satz lief ähnlich, im Endeffekt verschafften sich die Gegnerinnen einen Vorsprung von 2 Sätzen. Im 3. Satz kamen wir aber wieder zu Sinnen und punkteten vor allem durch standhafte Aufschläge und den Willen, den Ball am Leben zu halten. Dies wiederum verwirrte unsere Gegner und wir hatten uns einen Vorteil geschaffen und holten 2 intensive sowie adrenalingeladene Sätze auf. Es stand 2:2 und die angespannte Atmosphäre konnte man nahezu fühlen! Auch Altona machte es uns nicht leicht und hatte viel Biss! Der letzte Satz war dennoch voller Hoffnung und Einsatz und wir holten uns den Erhofften Sieg mit 15:13. Die Aufregung war groß, aber zum Ende hin hat es sich gelohnt. Jeder ging erschöpft, aber glücklich nach Hause – wenn wir auch einen Punkt verschenkt haben.“