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DIe Ersten Damen ! (08.10.23)

vs. WiWa 4 : 3 – 1 (25-19/22-25/25-15/25-14)  und vs. AFC : 3 – 0 (25-8/25-20/25-11)

Das war heute was. Zwei Spiele der etwas anderen Art. Starten wir gegen WiWa direkt mit einem Kleinem Schockmoment, als sich die Diagonalangreiferln unserer Gegner:innen nach einem starken Angriff verletzt. Gefolgt von ein paar turbulenten Pfiffen, von denen wir uns aber nicht aus der Ruhe bringen lassen und das Spiel souverän und mit guter Stimmung 3:1 für uns entscheiden.
Das zweite Spiel gegen die aufgestiegenen Altonaer Gastlnnen startete mehr als stark. Mit druckvollen Aufschlägen und einer guten Abwehr-Angriffsleistung lassen wir die Madels vom Altona 93 wenig ins Spiel kommen. Erste Ermüdungserscheinungen gepaart mit ein wenig Sonntagsstimmung sind in den folgenden zwei Sätzen unsere größten Gegner . Irgendwie haben dann doch alle noch was ausgepackt und wir haben schnell den Sack zugemacht.

Die Zweiten Damen ! (08.10.23)

vs. GWE8 : 0 – 3 (17-25/16-25/23-25)

Nachdem die Jugendliga 4 dafür gesorgt hatte, dass es dem kranken Trainer besser ging, kamen die Berichte aus der Bezirksliga. Ein deutliches 0-3, das Ergebnis gilt es aufzuarbeiten. Leider kein Bericht über den Spieltag, das Ergebnis wirkt leider nach.

Die Dritten Damen ! (07.10.23)

vs. ESI2 : 3 – 2 (29-27/14-25/25-19/20-25/15-13)

Unsere junge BK Mannschaft schaffte Ihren zweiten Sieg mit einen spannenden Fünfsatzspiel. Eine wahnsinnige Moral, mehrmals Punkterückstände von mindesten 6 Punkten aufgeholt. Das auch noch gegen eine Extrem laute Fangruppe, das war für die jungen Mädchen eine wirklich Herausforderung. Es dauerte etwas bis sich die Mädchen voll auf das Spiel konzentrieren konnten, aber es gelang. Damit im zweiten Spiel der zweite Sieg, Super Leistung, vor allen da mehrere Mädels Ihr allererstes Spiel im Damenbereich machten. Und wir haben was gelernt, die Seite wo der Schirikasten steht, ist in Esingen eine Tribüne, deswegen brauch man sich dort nicht an die LSO und (an die Schulverordnungen) halten.

Die Vierten Damen (07.10.23)

vs. ETV4 :0 – 3 (14-25/17-25/22-25)

Schon der dritte Spieltag, wieder hat es uns nach Eimsbüttel geführt, gegen ETV 7. Unser Team hatte sich viel vorgenommen. Unser kleiner Spieltagskader war durch die Verletzung unserer Mittelblockerin Toyosi auf das Minimun geschrumpft. Ihre Blocks haben das ein oder andere Mal gefehlt. Gegenüber dem Spieltag davor klappte die Annahme auch recht gut, das Zuspiel kam ebenfalls und einige schöne Angriffe gelangen. Nur haben die Eimsbüttlerinnen konstant gut dagegengehalten und vieles zurückbekommen. In der Jugendliga reichte meist ein guter Angriff oder Aufschlag zum Punkt, hier fehlte uns dann die Konstanz auch ein zweites oder drittes Mal zwingend anzugreifen. Nur im dritten Satz konnte eine Aufschlagserie von ky das Team an ETV herangeführt, aber die Aufschläge der ETV-Kapitänin haben dann das 25:22 und somit das 3:0 für ETV 7 gebracht.

Jetzt haben wir etwas Pause und wollen im Heim-Spiel gegen Altona am 11.11. im Klinikweg gut in die närrische Zeit starten.

JuLi4 wbl. (08.10.23)

vs. NTSV1 : 2 – 0 (25-19/25-9)   und vs. NTSV2 : 1 – 2 (22-25/25-19/23-25)

Mädels, einer muss Euch das mal vorsichtigerweise sagen, ihr seit Anfänger. 😊 Das, was Ihr macht ist nicht normal. Kranker Trainer, Vertretung durch 2 Jugendspielerinnen als Coach und die Mädels gewinnen am 2.ten Spieltag Ihr zweites Spiel. Beim zweiten Spiel gelang kein Sieg, aber die Mädels spielten Ihr erstes Dreisatzspiel und verloren nur sehr knapp. Und der Grund der beiden jungen Aushilfstrainerinnen war schnell gefunden, „… es ist unglücklich wenn ein Verein mit 2 Teams vor Ort ist und sich selber pfeift …“ Es wird sicherlich auch sportliche Gründe für diese Niederlage gegeben haben,

Danke an Amelie und Carlotta die den Sonntagmorgen nicht im Bett verbrachten, sondern unsere Anfängerinnen betreuten. So gut, dass der richtige Trainer vielleicht ja mal kürzertreten kann. 😉

Und eine weitere Premiere gab es, die jüngste HTBU Spielerinnen im Spielbetrieb. Jahrgang 2015 und sie hat Ihre Sache richtig großartig gemacht.

Da ging es dem kranken Trainer zu Hause gleich deutlich besser.

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